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Tatort: Ermittler Murot wird vom Jäger zum Gejagten

Heute Redaktion
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Bild: ORF/ARD/HR/Philip Sichler

Zu einem brandneuen "Tatort" wird Ulrich Tukur am Sonntag, 12. Oktober, gerufen, wenn ab 20.15 Uhr in ORF 2 der Fall "Im Schmerz geboren" auf seinem Dienstplan steht.

Zu einem auf seinem Dienstplan steht.

 

Ein einsamer Bahnhof, drei Männer mit Waffen, ein Mann steigt allein aus dem Zug. Plötzlich liegen die drei Männer tot im Staub, aber der einzelne Mann hat nicht geschossen: "Wächter, hier ist etwas faul!" Als Murot (Ulrich Tukur) auf der Videoüberwachung den Mann erkennt, der nicht der Mörder ist, schwant ihm Übles.

Ein alter Bekannter

Es ist Felix Harloff (Ulrich Mattes), sein ehemals bester Freund aus der Polizeischule. Die beiden waren einmal in dieselbe Frau verliebt, mit der sie wie in ihrem Lieblingsfilm "Jules et Jim" in einer Ménage à trois zusammenlebten. Harloff wurde damals wegen einer Drogengeschichte vom Polizeidienst suspendiert und verschwand vor dreißig Jahren mit der Frau nach Südamerika, wo er zu einem Supergangster avancierte.

Rachefeldzug

Schnell wird klar, dass sich Harloff mit seinem Sohn auf einem Rachefeldzug befindet. Noch mehr Morde geschehen. Harloff hat aber immer ein Alibi. Murot versucht verzweifelt, die Mordserie zu stoppen, und ahnt nicht, dass eigentlich er das Ziel eines teuflischen Plans ist.