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Tatort-Fans waren mit Ende unzufrieden

Heute Redaktion
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Bild: ORF/ARD/Frédéric Batier

Seit seinem Dienstantritt im Jahr 2001 wurde er 31 Mal an einen "Tatort" gerufen. Am Sonntag, 16. November, verabschiedete sich der Berliner Kommissar Felix Stark alias Boris Aljinovic. Das Ende seiner finalen Folge "Vielleicht" spaltete die Twitter-Gemeinde.

Seit seinem Dienstantritt im Jahr 2001 wurde er 31 Mal an einen gerufen. Am Sonntag, 16. November, verabschiedete sich der Berliner Kommissar Felix Stark alias Boris Aljinovic. Das Ende seiner finalen Folge "Vielleicht" spaltete die Twitter-Gemeinde.

Im "Tatort" mit dem Titel "Vielleicht" hatte die Norwegerin Trude Mordvorahnungen. Felix Stark konnte zwar ihre Visionen entschlüsseln und den Mörder stellen, doch dann tauchte er plötzlich selbst in ihren Träumen auf.

Durch diesen Plot sollte Felix Stark alias Boris Aljinovic ein Finale erhalten, das Fans in Erinnerung bleibt. Doch nicht alle waren begeistert: "Ich hasse es, wenn es kein Ende gibt, gerade wenn jemand aufhört (...) Warum sagt ihr nicht, ob er noch lebt oder nicht?" und "Tolle Darsteller, aber das Traumdeuten und Esoterische könnt ihr euch nächstens sparen. Fehlt noch die Glaskugel und Wünschelrute", schrieben ein paar User.

"Vielleicht" bekam aber auch viel Lob: "Den #Tatort fand ich heute übrigens richtig klasse. #Vielleicht? Nein, wirklich!", "Spannend, unterhaltsam - ich fand den heutigen #tatort super!" und "Fand ihn ziemlich fesselnd", so ein paar Kommentare.

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