In dieser Woche (KW 26) sollen rund 1,2 Millionen Impfdosen nach Österreich geliefert werden. Laut Ages sind 559.260 Dosen von BioNTech/Pfizer und 68.400 Dosen von Moderna von den Herstellern fix bestätigt. 537.600 Dosen von AstraZeneca sowie 79.200 von Johnson&Johnson wurden zusätzlich bestellt. Bei AstraZeneca ist es aber (wie so oft) unsicher, ob die versprochenen Liefermengen auch eingehalten werden.
Mit der Menge der gelieferten Impfstoffe wächst die Zahl der freien Impftermine. So sind allein in Oberösterreich noch 88.905 Termine frei. In Niederösterreich sollen für Juli "einige tausend" Termine auf Impfwillige warten. In Wien hingegen ist die Buchungslage gut, betont die Stadt. Termine würden immer nur kurzfristig freigegeben.
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Es wird deshalb vermutet, dass der Bundesrat die umstrittenen Impfdosen an andere Länder verschenkt, weil er Angst um die Impfbereitschaft in der Bevölkerung hat.
Reuters
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Auch die G7-Staaten wollen über zwei Milliarden Impfdosen an ärmere Länder abgeben.
Getty Images
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Die Schweiz will 5,3 Millionen Covid-19-Impfdosen verschenken.
Reuters
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Sie sollen an das internationale Hilfsprogramm Covax gehen.
Reuters
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Bereits vor gut einem Monat gab die Schweiz bekannt, dass sie mit drei Millionen Impfdosen helfen will, nun wurde die Hilfe aufgestockt.
Reuters
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Die Schweiz verteilt das umstrittene Mittel von AstraZeneca.
Reuters
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Damit kam es in einzelnen Fällen in mehreren Ländern zu Thrombosen.
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Seit in Italien eine junge Frau nach der AstraZeneca-Impfung starb, wollen zahlreiche junge Frauen sich nicht mehr impfen lassen.
20min/Simon Glauser
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Es wird deshalb vermutet, dass der Bundesrat die umstrittenen Impfdosen an andere Länder verschenkt, weil er Angst um die Impfbereitschaft in der Bevölkerung hat.
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