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Telefonstreich löst riesigen Polizeieinsatz aus

Wegen einer "akuten Bedrohungslage" war die Frankfurter Polizei mit einem Großaufgebot im Einsatz. Der Notruf stellte sich als Telefonstreich heraus.

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Ein bewaffneter Mann soll sich in einem Gebäude verschanzt haben.
Ein bewaffneter Mann soll sich in einem Gebäude verschanzt haben.
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Im Frankfurter Gallus ist die Polizei mit einem Großaufgebot angerückt, Spezialeinsatzkommando-Kräfte inklusive. Die vermeintliche Bedrohung durch einen bewaffneten Mann stellt sich als Missbrauch der Notrufnummer heraus. Eine Gefahr bestand nie.

Männer waren alkoholisiert

Die Räumung mehrerer Straßen im Frankfurter Stadtteil Gallus am frühen Dienstagnachmittag geht offenbar auf einen missbräuchlichen Notruf zurück. Die zahlreichen herbeigerufenen Kräfte eines Spezialeinsatzkommandos sowie Beamte der Polizei hatten zwei Männer dingfest gemacht, von deren Handy aus der Notruf getätigt worden sein soll. Dem Augenschein nach waren die 38 und 55 Jahre alten Männer alkoholisiert. Welcher der beiden Verdächtigen den Notruf getätigt hatte, ist noch unklar. Die Tür zur Wohnung, in der sich die beiden Männer befunden hatten, musste gewaltsam geöffnet werden.

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