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Terror-Angst: Gamescom verbietet Kostüme mit Waffen

Heute Redaktion
14.09.2021, 01:31

Die bunten "Cosplayer" - verkleidete Videospiel-Fans - müssen auf der Gamescom 2016 auf Waffennachbildungen verzichten. Grund sind die "schrecklichen Ereignisse in den vergangenen Wochen".

Die bunten "Cosplayer" - verkleidete Videospiel-Fans - müssen auf der Gamescom 2016 auf Waffennachbildungen verzichten. Grund sind die "schrecklichen Ereignisse in den vergangenen Wochen".
Von Lara Croft über die Star Wars-Sturmtruppen bis zu "Tiny Tina" aus dem Videospiel Borderlands (Artikelbild links): Die Gaming-Messe Gamescom besuchen viele Fans am liebsten als Charaktere aus ihren Lieblingsspielen. Bei der diesjährigen Messe in Köln müssen sie allerdings auf einen wichtigen Bestandteil ihrer Kostüme verzichten: Wegen der "schrecklichen Ereignissen in den vergangenen Wochen", gemeint sind die Terroranschläge in Deutschland und Frankreich, sind Waffennachbildungen verboten. Aussteller können allerdings Ausnahmen beantragen.

Wegen der Terror-Gefahr in Europa wurden auch die Sicherheitsmaßnahmen verschärft: Besucher müssen sich etwa auf strengere Einlasskontrollen einstellen. "Heute.at" wird für Sie ab 17. August von der Gamescom in Köln berichten.

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