Szene

The Makemakes raten: "Scheiß's eich ned an!"

Heute Redaktion
Teilen

Vor der Generalprobe zum Semifinale trafen "The Makemakes" "Heute.at" zum exklusiven Interview. "Dodo" Dominic Muhrer verriet, warum er sich davor fürchtet in Flammen aufzugehen. Die Austro-Hoffnungen für den Song Contest plauderten auch darüber, wer ihre persönlichen Favoriten sind. Außerdem sorgten sie für den nächste Song Contest-Sager.

Vor der Generalprobe zum Semifinale trafen "The Makemakes" "Heute.at" zum exklusiven Interview. "Dodo" Dominic Muhrer verriet, warum er sich davor fürchtet in Flammen aufzugehen. Die Austro-Hoffnungen für den Song Contest plauderten auch darüber, wer ihre persönlichen Favoriten sind. Außerdem sorgten sie für den nächste Song Contest-Sager. 

Obwohl die drei Jungs am Sonntag um Mitternacht noch einen hatten, plauderten sie angeregt, wenn auch nicht besonders munter schon wenige Stunden später aus dem Nähkästchen.

Nach Nadine Beilers "I gwinn' eich den Schas" kommt der nächste ESC-Sager von den Makemakes. "Scheißt's eich ned an" macht gerade die Runde. Ein Tipp an andere Nationen, wie die drei im "Heute"-Talk verrieten. Dodo, Max und Flo stellten klar: Ein deutscher Journalist wollte wissen, ob es Rivalität zwischen Österreich und Deutschland gibt. Darauf gab's dann diese Antwort!" 

Größte Sorge: Dass Dodo in Flammen aufgeht

Als Fixstarter fürs Finale brauchen sich Dodo, Florian und Markus vor den Semifinali nicht zu fürchten, trotzdem macht zumindest Dodo sich Sorgen. Schon im Vorfeld erzählten die drei Burschen, dass sie bei ihrer Bühenshow besonderen Spaß haben. Statt Tänzern dürfen sie ihr Klavier in Brand stecken. Was für Florian und Markus eine Hetz' ist, verlangt Dodo schnelles Reaktionsvermögen ab. "Meine größte Sorge ist, dass ich in Flammen aufgehe", verriet er. Sein Bühnenoutfit besteht aus Polyester, da muss er schauen, dass er rechtzeitig vom Klavier wegkommt, bevor der Stoff zu schmelzen beginnt, oder gar Feuer fängt. 
Von  aufwändigen Tanzeinlagen, Windmaschine und Co halten die Makemakes nicht viel. Sie wollen sich auf den originalen Song Contest-Gedanken besinnen. Der ESC war als Komponisten-Wettbewerb gedacht, wovon man heute nicht mehr viel mitbekommt. Die Makemakes trauern dem ein wenig nach. Ihre Favoriten für Wien sind deshalb auch Kandidaten, die ihre Songs auch selbst geschrieben haben. Nur das ständig gut gelaunte 

Energiebündel Guy Sebastian aus Australien fällt nicht in diese Kategorie. Doch .