Österreich

Therapie für Sex-Täter wird Fall fürs Parlament

Heute Redaktion
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Die 24.000 Euro teure Behandlung für einen mutmaßlichen Vergewaltiger vom Praterstern schlägt Wellen: "Krankenkassen zahlen 'Normalbürgern' fast nichts mehr. Aber für einen Afghanen, der nach wenigen Wochen im Land ein Kapitalverbrechen begeht, werden 24.000 Euro im Monat flüssig gemacht. Ein Skandal und somit ein Fall fürs Parlament", so Nationalrat Christian Lausch (FP).

Die 24.000 Euro teure Behandlung für einen mutmaßlichen Vergewaltiger vom Praterstern schlägt Wellen: "Krankenkassen zahlen 'Normalbürgern' fast nichts mehr. Aber für einen Afghanen, der nach wenigen Wochen im Land ein Kapitalverbrechen begeht, werden 24.000 Euro im Monat flüssig gemacht. Ein Skandal und somit ein Fall fürs Parlament", so Nationalrat Christian Lausch (FP).

Überdies kündigte der blaue Justiz-Gewerkschafter (wie auch VP-Kollegen) vollen Rückhalt für die angezeigte Beamtin an. Wie exklusiv berichtet, hatte der zweite Sextäter vom Praterstern die Wächterin im Häf’n attackiert. Sie wehrte sich und wurde angezeigt – eine Suspendierung droht.