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Tiger Woods spielte das peinlichste Loch seines Lebens

Wasser, Wasser, Bunker, Wasser, Bunker - und dann auch noch das Loch verfehlt. Das passierte Golf-Ikone Tiger Woods bei Masters in Augusta.

Martin Huber
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Tiger Woods brauchte zehn Schläge für ein Par-3-Loch beim Masters. 
Tiger Woods brauchte zehn Schläge für ein Par-3-Loch beim Masters. 
GEPA

Was nach einem blutigen Anfänger klingt, ist niemand geringerem als Golf-Ikone Tiger Woods passiert. Und das auch noch beim prestigeträchtigen Masters in Augusta. Der Titelverteidiger benötigte am zwölften Loch (Par 3) zehn Schläge. Für den 15-fachen Majorsieger ist das ein Negativrekord. Noch nie hatte er in seiner Karriere auf der PGA Tour mehr Versuche an einem Loch benötigt.

Gleich dreimal schlug Woods den Ball am Masters-Schlusstag in den Teich, zwei Mal musste er in den Sand und erst beim zehnten Schlag lochte er ein. Drei Schläge wären hier eigentlich normal. Woods schob sein Missgeschick auf den Wind: "Ich habe den Wind etwas falsch eingeschätzt. Für die Spieler vor mir kam er von rechts, als ich kam, wechselte er auf links. Das ist Teil unseres Sports. Das macht dieses Spiel so einzigartig und mental so schwierig."

Den Sieg beim Masters holte Dustin Johnson (USA) mit Rekord. 

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