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Til Schweiger amüsiert sich über Plagiats-Vorwürfe

Heute Redaktion
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Mit "Honig im Kopf" landete Til Schweiger im Vorjahr einen Riesenhit, nun wurde im unterstellt, er habe das Drehbuch zur Komödie abgekipfert. In einem Interview mit der Zeitschrift "OK!" behauptete Claude-Oliver Rudolph ("James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug"), der Film sei ein Plagiat seines Streifens "Liebe mich bis in den Tod".

Mit ), der Film sei ein Plagiat seines Streifens "Liebe mich bis in den Tod".

"Til hat den Film gesehen und beim Schreiben im Kopf gehabt", meinte Rudolph zu "Ok!". "Ein dementer Boxer, gespielt von mir, wird von seiner jungen Medizinerin nach Venedig gebracht - noch Fragen?!" Der 59-Jährige spielt damit auf den Plot von "Honig im Kopf" an, der sich um einen Alzheimer-Patienten dreht, der mit seiner Enkelin nach Venedig ausbüchst.

Das vermeintliche Original "Liebe mich bis in den Tod" wurde 1998 als TV-Film veröffentlicht. Claude-Oliver Rudolph hatte das Drehbuch gemeinsam mit Christine Neubauer ("Die Landärztin") verfasst.

Til Schweiger reagierte amüsiert und nicht ohne Hohn auf die Anschuldigung. Via Facebook verkündete er: "Ich werf mich weg! Wir haben ein Drehbuch von Claude Oliver Rudolph und man höre und staune Christine Neubauer geklaut! Angeblich! Claude, du bist und bleibst ein Schwachmat! Geh lieber mal wieder arbeiten, anstatt so einen Käse zu verbreiten...! Oder lass Dir beim Promiboxen mal wieder ordentlich auf die Nuss hauen." Darüber hinaus kündigte Schweiger dem "OK!"-Magazin "Post" an, "weil ihr so einen Quatsch ungeprüft veröffentlicht!!"