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Til Schweiger reagiert auf "Tatort"-Kritik von "Trot...

Heute Redaktion
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Die beiden "Tatort"-Filme "Der große Schmerz" (1.1.) und "Fegefeuer" (3.1.) mit Til Schweiger konnten nur wenige Fans fesseln: Lediglich 447.000 Seher verfolgten den actionreichen Hamburg-"Tatort". Die Kritik an seiner Doppelfolge kann Hauptdarsteller Schweiger nicht nachvollziehen, wie er in einem Facebook-Posting kundtut: "Ich habe mehr Ahnung von der Kunst als diese Trotteln".

Die mit Til Schweiger konnten nur wenige Fans fesseln: Lediglich 447.000 Seher verfolgten den actionreichen Hamburg-"Tatort". Die Kritik an seiner Doppelfolge kann Hauptdarsteller Schweiger nicht nachvollziehen, wie er in einem Facebook-Posting kundtut: "Ich habe mehr Ahnung von der Kunst als diese Trotteln".

ermittelt als Kommissar Nick Tschiller gegen den Astan-Clan in Hamburg - allerdings nur wenig überzeugend, wie viele Zuseher und Kritiker meinen. Das will sich Til Schweiger nicht sagen lassen.

Mit einer Art "Liebesbrief" an Regisseur Christian Alvart reagiert der Schauspieler auf die vielen negativen Kommentare zu seinen "Tatort"-Folgen: "Ich sage, du hast ein Stueck deutsche Fernsehgeschichte geschaffen!" Weiters meint Schweiger, er hätte viel mehr Ahnung, als jene Kritiker: "Ich habe viiiieel mehr Ahnung von der Craft (Materie)...KUNST...als die meisten von diesen Trotteln, die darüber schreiben!!!!" Für sein Posting erhält der "Tatort"-Star zwar einige Tausend Likes, jedoch auch viele negative Kommentare. 

 
 





Christian Alvart- was hast du gemacht?! Ich sage , du hast ein Stueck deutsche Fernsehgeschichte geschaffen!...
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Dem Astan-Clan auf der Spur

In der ersten Folge, die am 1. Jänner zu sehen war, wurde Tschiller mit der Entführung seiner Ex-Frau und seiner Tochter - gespielt von Luna Schweiger - konfrontiert. Zwar konnten sich die beiden schlussendlich befreien, Isabella, die Mutter seiner Tochter, wird jedoch von Astan angeschossen und stirbt an den Folgen. Damit beginnt für Tschiller nicht nur der Kampf um Hamburg, sondern schließlich auch einer gegen sich selbst. Denn in der Fortsetzungsfolge "Fegefeuer" stellt sich Nick gegen das Gesetz und entführt Astan.

Miese Quoten trotz Fischer-Auftritts

Fans haben den als russische Auftragskillerin Leyla schon mit Spannung erwartet, dennoch konnte auch der Gaststar die Einschaltquoten nicht retten. Denn sowohl "Der große Schmerz" als auch "Fegefeuer" konnten jeweils nur 447.000 Zuseher vor die Bildschirme locken. Im Vergleich dazu verfolgten rund 640.000 Seher "Das Traumschiff" auf ORF 2 (1.1.) bzw. 611.000 den Spielfilm "Eine ganz heiße Nummer" (3.1., ORF 2).

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