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Töchter ließen Demi Moore zu Thanksgiving im Stich

Heute Redaktion
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Das vergangene Thanksgiving-Wochenende war für Demi Moore nicht nur wegen ihrer Trennung von Ashton Kutcher traurig. Auch ihre drei Töchter ließen sie im Stich - sie feierten lieber mit Papa Bruce Willis in Paris.

traurig. Auch ihre drei Töchter ließen sie im Stich - sie feierten lieber mit Papa Bruce Willis in Paris.

Thanksgiving ist DER amerikanische Familienfeiertag, der traditionell mit einem üppigen Truthahn-Mahl begangen wird. Doch Rumer (23), Scout (20) und Tallulah (17) hatten wohl keine Lust auf die Trauermiene ihrer Mutter und flogen lieber nach Paris zu Daddy.

Gemeinsam mit Bruce Willis und seiner schwangeren Frau Emma Heming-Willis wurde im Nobelrestaurant La Société geschmaust, berichtet People.

Dennoch schrieb Moore - immer noch unter dem Namen "Mrs. Kutcher" - auf Twitter: "Warum haben wir nur einen Tag, um Danke zu sagen? Fühlen sich deshalb so viele Menschen unbeachtet? Lasst diesen Tag nur einen von 365 Tagen sein, an dem ihr dankbar seid."

Kein Kontakt zu Kutcher

Vielleicht ist es auch ein Versuch der Schauspielerin positiv in die Zukunft zu blicken. "Demi war nach dem eindeutig am Boden zerstört, dennoch bestürzte es sie, als Opfer betrachtet zu werden. Deshalb bemüht sie sich nun wieder, regelmäßig zu essen und eine gesunde Schlafroutine herzustellen", berichtet das Magazin Look.

Dazu gehört auch, keinen Kontakt mit ihrem Noch-Ehemann zu halten. "Sie beantwortet seine Anrufe nicht, aber sie versuchen, eine Freundschaft aufrechtzuerhalten", so ein Insider.