Österreich

27-Jährige nach Zug-Crash im Krankenhaus gestorben

Heute Redaktion
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Auf einem Bahnübergang bei Söding-St. Johann kam es zur Kollision.
Auf einem Bahnübergang bei Söding-St. Johann kam es zur Kollision.
Bild: Rotes Kreuz/Wilfried Svoboda

Die Kollision eines Regionalzugs mit dem Auto einer steirischen Familie auf einem unbeschrankten Bahnübergang hat jetzt ein verspätet ein Todesopfer gefordert.

Es sind tragische Neuigkeiten, die die Landespolizeidirektion Steiermark am heutigen Dienstag in einer Aussendung mitteilen muss: Das schwere Bahnunglück vom 14. August hat jetzt ein Todesopfer gefordert.

Wie "heute.at" berichtete, kollidierte am Dienstagnachmittag vor genau einer Woche ein 57-jähriger Pkw-Lenker auf dem Gemeindegebiet von Hallersdorf, Bezirk Voitsberg, mit einem Regionalzug. Die Bahngarnitur erfasste den Wagen im vorderen rechten Bereich und donnerte nach dem Aufprall noch rund 150 Meter weiter ehe sie zum Stillstand kam.

Bei dem Crash erlitten der Mann sowie seine Tochter (27), die auf dem Beifahrersitz saß, schwere Verletzungen. Die junge Frau musste noch vor Ort reanimiert werden. In Folge mussten Vater und Tochter mit Rettungshubschraubern in Grazer Krankenhäuser geflogen werden.

Wie jetzt bekanntgegeben wurde, hat die 27-Jährige den Kampf um ihr Leben verloren. Sie ist nach Angaben der Polizei am 20. August im LKH Graz verstorben.

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