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Todesangst! Verschreckter Hund lag im Gleisbett

Heute Redaktion
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Tierrettung in Berlin! Ein hilfloser Hund hatte sich in der Nacht auf Mittwoch unter eine Stromschiene gelegt. Weil er solche Angst hatte, musste er von der Polizei gerettet werden.

Ungewöhnlicher Rettungseinsatz für die Beamten der Bundespolizei in Berlin!

Während der Betriebsruhe der S-Bahn hatte sich ein kleiner Hund auf die Gleise zwischen den Bahnhöfen Friedrichstraße und Brandenburger Tor (Nord-Süd-Tunnel) gelegt.

Der herzige Vierbeiner namens "Luke" hatte sich unter eine Stromschiene gelegt. Der Hund hatte so große Angst, dass er sich nicht mehr selbst aus dem Gleisbett traute.

Die Polizisten eilten "Luke" sofort zu Hilfe und ließen den Strom abstellen. Mit vereinten Kräften schafften sie es schließlich das Tier aus seiner misslichen Lage zu befreien.

"Luke" erholt sich auf Dienststelle

"Luke" war zwar etwas verängstigt, überstand den Vorfall aber unverletzt. Zur Sicherheit brachten ihn die Beamten erstmal auf die Dienststelle, wo sich der kleine "Ausreißer" erholen konnte.

Die Besitzerin von "Luke", der aus einem spanischen Tierheim stammt, konnte ihn anschließend auf der Polizeiinspektion abholen und nach Hause mitnehmen.

#Endegutallesgut

#Endegutallesgut - twitterte die Polizei nach dem Einsatz! "Luke" hatte dabei großes Glück, dass gerade Betriebsruhe bei der S-Bahn war.



(wil)