Niederösterreich

Todeskandidat "Dicker" ist nur mit 7.000 € zu retten

Maine-Coon-Kater "Dicker" hatte zuletzt viel Gewicht verloren, sein Besitzer musste ins Pflegeheim. Jetzt ist die Samtpfote schwer krank. 

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Der arme Maine-Coon Kater "Dicker"
Der arme Maine-Coon Kater "Dicker"
privat

"Dicker" wie der Kater liebevoll genannt wird, hat bereits einen langen Leidensweg hinter sich: Der Maine-Coon-Kater verlor einige Kilogramm, war in einem sehr schlechten Zustand, als sein Besitzer ins Pflegeheim musste. 

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    Der arme Maine-Coon Kater "Dicker"
    Der arme Maine-Coon Kater "Dicker"
    privat

    Doch "Dicker" kam bei Elisabeth Kern bei der Tierhilfe Gerasdorf in Seyring (Bezirk Korneuburg) unter. Die Tierfreundin kümmert sich rührend um ihren vierbeinigen Patienten, doch "Dicker" ist schwer krank, leidet an "Katzencorona". Genauer gesagt an neurologischem FIP (Feline Infektiöse Peritonitis).

    In ihrer Verzweiflung wandte sich die Mindestpensionistin an Tierfreundin und Anwältin Astrid Wagner. Denn: FIP ist zwar linderbar bzw. heilbar, eine Behandlung würde aber rund 7.000 Euro kosten. Elisabeth Kern und auch die Rechtsanwältin hoffen jetzt auf Spenden für "Dicker". Kern legte sogar ein Videotagebuch an.

    Sie wollen "Dicker" helfen? Spenden an: Tierhilfe Gerasdorf, AT23 2011 1000 2542 5293.