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Tom Cruise tanzt lieber nicht "Gangnam Style"

Heute Redaktion
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Tom Cruise will nach seinen wilden Freudensprüngen auf dem Sofa von Talkmasterin Oprah Winfrey privat künftig lieber mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben. Das Angebot, den seltsamen Reitertanz aus Psys Musikvideo "Gangnam Style" zu kopieren, lehnte der Hollywoodstar in Seoul dankend ab.

Tom Cruise will nach seinen wilden Freudensprüngen auf dem Sofa von Talkmasterin Oprah Winfrey privat künftig lieber mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben. Das Angebot, den seltsamen Reitertanz aus Psys Musikvideo "Gangnam Style" zu kopieren, lehnte der Hollywoodstar in Seoul dankend ab.

"Er kann das besser als ich", sagte Cruise bei der Vorstellung seines neuen , der in der kommenden Woche in die südkoreanischen Kinos kommt. Doch freue er sich für den südkoreanischen Rapper, dass er so erfolgreich sei: "Alle hatten ihren Spaß".

Seit Veröffentlichung von im Juli ist Psy zu internationaler Berühmtheit gelangt. In dem Lied parodiert der 34-jährige Sänger, der mit richtigem Namen Park Jae Sang heißt, das Leben in Seouls Nobelviertel Gangnam. Der Tanz aus dem Clip, der an einen Reiter auf einem Pferd erinnert, wurde rund um die Welt von Fans in eigenen Videos sowie bei unzähligen Flashmobs imitiert. Selbst Chinas bekanntester Künstler Ai Weiwei machte daraus ein Manifest für die Meinungsfreiheit. Als Psy einmal gefragt wurde, wen er am liebsten seinen Tanz tanzen sehen würden, hatte er als erstes den "Mission Impossible"-Star genannt.

Cruise hatte im Jahr 2005 in der Talkshow von Oprah Winfrey mit merkwürdigen Freudenhopsern seine Liebe zu seiner Kollegin zur Schau gestellt. Nach fünf Jahren Ehe reichte die Schauspielerin im vergangenen Sommer die Scheidung ein.