Szene

Tops und Flops beim Eurovision Song Contest 2016

Heute Redaktion
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Süß wie Schwedenbomben oder doch hart wie Knäckebrot? Der ESC ist vorbei, an eine weltweite Show "Worldvision" wird bereits gedacht. Zeit, Bilanz zu ziehen.

Süß wie Schwedenbomben oder doch hart wie Knäckebrot? Der ist vorbei, an eine weltweite Show "Worldvision" wird bereits gedacht. Zeit, Bilanz zu ziehen.


Top: Moderations-Duo Vorjahressieger Måns Zelmerlöw und Komikerin Petra Mede witzelten sich mit Charme, Gesang und Selbstironie durch die Live-Shows.
Top: Publikumsliebling Zoë Drittvorletzter Platz bei der Jury, achtbeliebtester Act der Fans: Zoë strahlte sich in die Herzen Europas! Die 19-Jährige lieferte eine tadellose Leistung. Lohn: Zoë-Sprechchöre im Finale und 13. Gesamt-Rang!
Flop: Der politische Fokus Schon im Vorfeld gab’s Diskussionen um den ukrainischen Beitrag "1944", ein Lied über die Vertreibung der Krimtataren zur Zeit Stalins. Das politische Statement des Sieger-Songs wirbelt nicht nur Russland auf: Selbst in der Arena sorgte das Ergebnis für offene Münder.
Flop: Lieblosigkeit Schweden verehrt den ESC, doch davon war wenig zu bemerken. Zu schlecht eingeschulte Volunteers und genervte Securitys ließen den guten Service in Wien vermissen. Stimmung kam in Stockholm erst kurz vorm Finale auf.