Tote Sängerin: Mordgruppe ermittelt

Nach dem hat jetzt die Mordgruppe des Landeskriminalamtes NÖ den dubiosen Fall übernommen.

Gleichzeitig meldete sich die Zwillingsschwester von Stephanie S. bei "Heute": "Sie waren verlobt, wollten bald heiraten. Es war mit Sicherheit ein tragisches Unglück. Ich kümmere mich jetzt um Stephanies Partner. Er ist total am Ende." Wie berichtet war die "Rockabella Rockefeller"-Sängerin von ihrem Verlobten (30) nach einem Streit auf einem Dorffest überfahren worden.

Noch Stunden nach der Tragödie hatte der Lenker 1,5 Promille Alkohol im Blut, es gilt die Unschuldsvermutung. Die Obduktion hat laut Chefermittler Leo Etz ergeben: "Die Frau wurde offenbar nicht angefahren, sie dürfte am Weg gelegen haben." Warum, das ist Gegenstand der Ermittlungen.