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Toter erwacht am Obduktionstisch plötzlich zum Leben

Der 27-Jähriger hatte bei einem schweren Verkehrsunfall tödliche Verletzungen erlitten – das dachten die Ärzte jedenfalls. Dann kam aber alles anders.

Roman Palman
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Ein Leichenbeschauer bei der Arbeit. (Symbolbild)
Ein Leichenbeschauer bei der Arbeit. (Symbolbild)
Getty Images / iStock

Shankar Shanmukh Gombi entkam dem Tod nur um Haaresbreite – das verdankt er aber nicht den behandelnden Ärzten. Der 27-Jährige aus Mahalingapur im indischen Bundesstaat Karnataka hatte am Samstag einen schweren Verkehrsunfall erlitten und wurde in der Folge in ein privates Krankenhaus in Belagavi eingeliefert.

Doch dort wurde er vom Krankenhauspersonal offenbar völlig abgeschrieben. Wie die "Times of India" berichtet, sollen die Ärzte die künstliche Beatmung eingestellt haben, weil ihr Patient "sowieso bald sterben" werde. Am Sonntag wurde Gombi dann in ein staatliches Krankenhaus in seiner Heimatstadt überstellt – und für tot erklärt.

Hände und Füße bewegt

Seine "Leiche" wurde daraufhin in die Leichenhalle gebracht, wo sie obduziert werden sollte. Er lag bereits auf dem Autopsie-Tisch, als einem erfahrenen Mediziner ungewöhnliche Bewegungen auffiel. Der vermeintliche Tote war wieder zum Leben erwacht. 

Auf einem Video ist zu sehen, wie der 27-Jährige – mittlerweile wieder in einem Krankenbett – Finger und Füße bewegt. Wie es in dem Bericht weiter heißt, wurde er zur Behandlung neuerlich in eine Privatklinik gebracht. Bleibt zu hoffen, dass die Mediziner dieses Mal aufmerksamer mit ihrem Patienten umgehen.

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    Pixabay/Heute
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