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Tragisch: Paul Walker wollte Freundin heiraten

Heute Redaktion
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Paul Walkers tragisches Unfall-Unglück erschütterte nicht nur die Fangemeinde des Schauspielers, sondern auch seine engsten Angehörigen. Besonders tragisch war das Ableben des "Fast and the Furious"-Stars für seine Lebenspartnerin Jasmine Pilchard-Gosnell (23). Nun wurde bekannt, dass das Paar vor hatte sich das Ja-Wort zu geben.

, sondern auch seine engsten Angehörigen. Besonders tragisch war das Ableben des "Fast and the Furious"-Stars für seine Lebenspartnerin Jasmine Pilchard-Gosnell (23). Nun wurde bekannt, dass das Paar vor hatte sich das Ja-Wort zu geben.

Sieben Jahre lang waren Walker und Pilchard-Gosnell ein Liebespaar, eine Verlobung hatte es bis zum Zeitpunkt von Walkers tödlichem Horrorcrash jedoch nicht gegeben. Der Leinwandstar wollte seiner langjährigen Lebenspartnerin jedoch offenbar in nächster Zeit einen Antrag machen.

"Familie war alles für ihn. Er hatte seine Tochter Meadow und seine Beziehung mit Jasmine. Paul wollte sie zu seiner Frau machen", so ein Insider gegenüber der Online-Seite "Showbizspy".

Tragisches Detail: Die Ringe für die Vermählung hatte Walker angeblich bereits ausgesucht. Vor kurzem besuchte er laut dem Informanten ein Juwelier-Geschäft und suchte den Hochzeitsschmuck aus.

Unfallursache noch nicht geklärt

Unterdessen herrscht weiter Ungewissheit über die Ursache des Unfalls, der Walker und seinen Beifahrer Roger Rodas das Leben kostete. Nun gab ein ehemaliger Besitzer des Unfallwagens, ein Porsche GT, bekannt, dass die Kupplung des Autos unzuverlässig und die Bodenhaftung des Wagens schlecht gewesen seien.

"Es war sehr knifflig und der Motor starb beim Starten leicht ab. Aber wenn man einmal im zweiten Gang war, gab es keine Probleme mehr", so Eric Olberz, der selbst Besitzer des roten Sportwagens war, bevor er diesen verkaufte, gegenüber der "NY Daily News".

"Auf einer geraden Strecke war das Auto felsenfest, aber ich lernte, es in den Kurven nicht zu übertreiben. Ich war immer vorsichtig und habe die PS respektiert," erklärte der 50-Jährige weiter.

Ob die Beschaffenheit der Straße, die Geschwindigkeit oder tatsächlich der Wagen selbst schuld an dem Crash waren, wird sich im Zuge der Ermittlungen noch weisen.