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Tränen-Drama unterm Baum, dann Versöhnung

Heute Redaktion
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Eine Hochschaubahn der Gefühle erlebte Rihanna zu Weihnachten. Versetzt durch ihren On-Off-Lover Chris Brown erlitt sie einen Nervenzusammenbruch. Dies hielt sie nicht davon ab, dem Prügelknaben nachzujetten, um sich gleich wieder mit ihm zu versöhnen.

Er muss ein besonderer Mann sein, dieser Chris Brown, dem man offenbar alles verzeihen kann. Vielleicht kennen wir alle nicht seinen magisch-charmanten Dackelblick, der Rihanna blind vor Liebe macht. Anders ist es mittlerweile nicht mehr zu erklären, wie eine Frau mit Verstand diesem Mann die Treue halten kann.

Tränen flossen in Strömen

Die seltsame Beziehung der beiden hat zu Weihnachten ein neues Highlight erlebt. Der Plan sah vor, dass Rihanna mit ihrer Familie das Fest der Liebe auf Barbados feiert. Brown sollte sie begleiten, es sollte eine Versöhnung mit den Verwandten geben. Die waren auf den Sänger nicht gut zu sprechen, nachdem er "RiRi" grün und blau geschlagen sowie mehrmals betrogen hatte.

Doch als sich die Familie um den festlich geschmückten Baum versammelte, fehlte einer - Chris Brown. Der 23-Jährige hatte keinen Bock und entschied sich spontan, daheim zu bleiben. "Rihanna war am Boden zerstört", berichtete eine Verwandte der britischen "Sun". Die 24-Jährige soll weinend zusammengebrochen sein.

Ab nach L.A.

Aber noch am selben Abend packte Rihanna ihre Koffer und flog zu Brown nach Los Angeles. Dort sahen sich die beiden ein Basketballspiel der Lakers an. Und dabei turtelten die beiden, wie frischverliebte Teenager. "Sie kommt einfach nicht über ihn hinweg", zeigte sich die unbekannte Verwandte besorgt.