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Transformers: Ära des Untergangs

Teil vier der Blockbuster-Reihe von Michael Bay

Heute Redaktion
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Seit der Schlacht zwischen Autobots und Decepticons die tausende Menschenleben kostete und ganz Chicago in Schutt und Asche gelegt hat, sind vier Jahre vergangen. Längst vergangen die Zeit, als die Autobots und ihr Anführer Optimus Prime fruchtbar mit den Menschen zusammenarbeiteten. Mittlerweile machen die Menschen gnadenlos Jagd auf jeden noch lebenden Transformer.

Unterstützung erhält die Regierung vom Transformer Lockdown, einem Kopfgeldjäger, der selbst auf keiner Seite des Konfliktes steht. Roboter um Roboter wird zur Strecke gebracht, bis nur noch wenige von ihnen übrig sind. Doch die wichtigste Trophäe fehlt noch in Lockdowns Sammlung: Optimus Prime. Im ländlichen Texas stösst derweil der alleinerziehende Vater und erfolglose Erfinder Cade Yeager (Mark Wahlberg) auf einen nahezu schrottreifen Truck. In der Hoffnung seiner Tochter Tessa (Nicola Peltz) endlich das Studium finanzieren zu können, weidet er die Überreste des Gefährtes aus, um es zu Geld zu machen.

Die 17-Jährige hält wenig von den Träumereien ihres Vaters, steht aber trotzdem zu ihm. Doch schon bald macht Cade eine erstaunliche Entdeckung, denn es ist nicht irgendein Truck, den er da aufgegabelt hat: das Fahrzeugwrack ist tatsächlich der schwer angeschlagene Autobot-Anführer Optimus Prime. Kurze Zeit später stehen Agenten der CIA auf Cades Grundstück und bedrohen ihn und Tessa. Dank Optimus Prime und Tessas Freund Shane (Jack Reynor) können sie fliehen, werden nun jedoch nicht nur von Regierungsagenten, sondern auch von Lockdown gejagt.

(ppstv)