Österreich

Transporter mit 120 Katzen und Hunden gestoppt

Heute Redaktion
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Bild: LPD NÖ

Beamte der nö. Verkehrsabteilung stoppten am Wochenende zwei bulgarische Klein-Lkw. In den Laderäumen bot sich den Polizisten ein erbärmliches Bild: Über hundert Wauzis und Miezen. Die Viecherl wurden versorgt, die Bulgaren durften mit den Tieren weiterfahren.

Die kleinen Geschöpfe wurden von den Beamten begutachtet, die Polizisten riefen unverzüglich die Amtstierärztin. Die Veterinärmedizinerin untersuchte die Vierbeiner genau - dann wurden die kleinen Racker getränkt und versorgt.

Die Tiere waren im Internet zum Verkauf angeboten worden. Die Bulgaren hatten zwar keine gültigen Papiere und wurden angezeigt, dennoch durften sie mit den Tieren weiterfahren. Grund: Viele Käufer warteten schon sehnsüchtig auf ihre neuen Haustiere.
 

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