Welt
Trauerfeier für Mädchen Liza erschüttert die ganze Welt
Verwandte und Freunde erweisen dem Mädchen Liza, das durch einen russischen Angriff getötet wurde, am Sonntag die letzte Ehre.
Die vierjährige Liza, die durch einen russischen Raketenangriff in Winnyzja getötet wurde, ist im Beisein von Familienmitgliedern am Sonntag beigesetzt worden. Liza, die mit Down-Syndrom geboren war, war mit ihrer Mutter auf dem Weg zu einem Logopäden, als russische Raketen am Donnerstag in der Stadt Winnyzja fernab der Front plötzlich einschlugen.
Tiefe Trauer und unbändiger Schmerz
Mindestens 24 Menschen wurden dabei getötet, darunter Liza und zwei Jungen im Alter von sieben und acht Jahren. Mehr als 200 wurden verletzt, darunter auch Lizas Mutter. Nach dem Raketenangriff gingen Fotos im Netz viral, die Lizas leblosen Körper neben ihrem blutverschmierten Kinderwagen auf dem Boden zeigen. Die Bilder gingen um die Welt und hinterließen tiefe Trauer, Schock, Wut und Ohnmacht. Ein grausames Schicksal, geschuldet den Gräueltaten des Ukraine-Krieges.
Verbundenheit in den düstersten Zeiten: Weil wir "Menschen" sind
Die Eltern von Liza trauern in unbändigen Schmerz um ihr kleines Kind, die ganze Welt reicht lautstark die Hände des Trostes und verbindet sich in Respekt, Empathie, Liebe und Menschlichkeit.
