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Trump bringt Schwarzenegger in Schwierigkeiten

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Als Boss der NBC-Realityshow "The Celebrity Apprentice" soll Arnold Schwarzenegger dem US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump nachfolgen. Der Sender sorgt sich nun aber um den Erfolg der Show und befürchtet, dass Schwarzenegger aufgrund der kürzlich von Trump getroffenen umstrittenen Aussagen über Frauen ebenfalls in Verruf geraten könnte - immerhin sah sich auch der ehemalige kalifornische Gouverneur vor Jahren mit ähnlichen Vorwürfen konfrontiert.

Als Boss der NBC-Realityshow "The Celebrity Apprentice" soll Der Sender sorgt sich nun aber um den Erfolg der Show und befürchtet, dass Schwarzenegger aufgrund der kürzlich von Trump getroffenen umstrittenen Aussagen über Frauen ebenfalls in Verruf geraten könnte - immerhin sah sich auch der ehemalige kalifornische Gouverneur vor Jahren mit ähnlichen Vorwürfen konfrontiert.

zu wollen. Dabei wurde gerade dem Steirer vor Jahren ein ähnlicher Vorfall zum Verhängnis.

Denn vor den Gouverneurswahlen im Jahr 2003 meldeten sich mehrere Frauen und behaupteten, von Schwarzenegger sexuell belästigt worden zu sein. Er stritt die Vorwürfe ab, entschuldigte sich jedoch öffentlich.

Wie der "Hollywood Reporter" nun berichtet, ist Staranwältin Glora Allred, die damals zwei der Damen rechtlich vertreten hat, von der Entscheidung NBC's nun Schwarzenegger als Nachfolger von Trump einzusetzen, empört: "Was Arnold Schwarzenegger in der Vergangenheit getan hat, wird ihm folgen. Ihn als Nachfolger für einen Donald Trump anzuheuern ist ein ziemlicher Hohn."

Trump hat sieben Staffeln lang durch die Sendung "The Celebrity Apprentice" geführt und war vor allem durch seinen Satz "You're fired" beim Publikum beliebt und bei Kandidaten gefürchtet.

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