Donald Trump befindet sich derzeit auf Asien-Tour. An seinem zweiten Tag besuchte er Japans Premier Shinzo Abe, der ihn gleich zu einem Besuch im ehrwürdigen Alaska-Palast in Tokio einlud.
Dort präsentierte er dem US-Präsidenten Japans ganzen Stolz: Die farbenprächtigen Koi-Karpfen. Ein Symbol der Stärke und Perfektion, an Feiertagen werden sogar Fahnen mit dem Abbild der Fische gehisst.
Keine Lust auf Fütterung
Auch Trump sollte mit den prächtigen Karpfen Bekanntschaft machen. Wie derzeit aus einigen Medienberichten entnommen werden kann, wurde vermutet, dass der US-Präsident ins nächste Fettnäpfchen gestiegen ist.
Denn Donald Trump sollte sich auch am Füttern der Fische erfreuen. So wurde im eine kleine Schachtel mit Fischfutter und ein Löffel in die Hand gedrückt. Das Futter sollte er dann rationiert mit dem Besteck im Teich verteilen.
Auf einem Foto ist aber deutlich zu sehen, wie Trump den Inhalt der Box einfach ins Wasser schüttet. Es wurde angenommen, dass dem US-Präsidenten das Füttern einfach zu lang dauerte - doch falsch gedacht.
Trump tat einfach das, was Abe ihm vorgemacht hat, wie nun in einem Video zu sehen ist.
Nicht lustig
Auf Twitter kam die Meldung der Fischfütterung jedoch nicht sonderlich gut an. Die wertvollen Tiere würden nämlich nicht zu viel Nahrung auf einmal vertragen. Doch Trump war diesmal definitiv nicht schuld am Shitstorm.
(slo)