Gespräche über Ukraine-Krieg

Trumps Sonderbeauftragter in Moskau eingetroffen

Nachdem Russland die 30-tägige Waffenruhe im Krieg gegen die Ukraine ablehnte. Soll nun Steve Witkoff Kreml-Chef Putin vom Gegenteil überzeugen.
Newsdesk Heute
13.03.2025, 14:25

Nach Angaben aus Washington ist der US-Sondergesandte Steve Witkoff zu Ukraine-Gesprächen in Moskau eingetroffen. Dort soll er einen Plan für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine vorstellen, wie ein US-Vertreter am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP sagte.

Wie ein Kreml-Berater berichtete, könnte Witkoff bei seinem Besuch in der russischen Hauptstadt auch Machthaber Wladimir Putin treffen. Witkoff werde sich "mit sehr hochrangigen russischen Vertretern treffen", sagte der russische Präsidentenberater Juri Uschakow. Ein Treffen mit Putin könne nicht ausgeschlossen werden.

Russland lehnte Waffenpause ab

Nachdem sich die Ukraine und die USA am Dienstag in Saudi-Arabien auf den Waffenstillstand geeinigt hatten, blickte die ganze Welt gespannt auf die Reaktion des Kremls. Am Donnerstag wurde dann bekannt, dass Moskau nicht dazu bereit ist, die vorübergehende Waffenruhe zu akzeptieren.

Als Grund führte Moskau an, dass eine solche "Atempause" dem ukrainischen Militär helfen würde. Dem Kreml-Berater zufolge werde sich Präsident Putin "wahrscheinlich" im Laufe des Tages dazu äußern.

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