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Kleiner Tsunami trifft auf Mallorca und Menorca

Die spanischen Urlaubsinseln Mallorca und Menorca sind von einer (kleinen) Tsunamiwelle getroffen worden – es kam zu Überschwemmungen.

Heute Redaktion
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Normalerweise kennt man Tsunamis nur aus Südostasien, doch auch in Europa kann das Wetterphänomen zuschlagen – wenn auch selten. Strände und Küstengebiete auf Mallorca und Menorca wurden von Wellen getroffen, die knappe zwei Meter hoch waren.

Verletzte wurden keine gemeldet, allerdings wurden zahlreiche Lokale und Restaurants in Wassernähe überflutet. Auch Boote in Häfen wurden beschädigt. Das Tau eines historischen Schiffes der mallorquinischen Regionalverwaltung riss, es trieb ins Meer – Seeleute konnten es aber stoppen und wieder in Sicherheit bringen.

Urlauber blieben an den Stränden verschont, da die Wellen zeitig in der Früh aufschlugen, also bevor Touristen zum Baden kommen.

Tsunamis werden zu etwa 90 % durch starke Erdbeben unter dem Ozeanboden angeregt, können aber auch durch rasche Änderungen im Luftdruck, meist ausgelöst durch andere Wetterphänomene wie etwa Gewitter, entstehen.

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    (red)