Wien

TU Wien muss sparen und startet "Winterschlaf"

Die Technische Universität Wien muss sparen, in der Woche vor Weihnachten wird der Betrieb nun eingeschränkt. Lehrveranstaltungen finden online statt.

Thomas Peterthalner
Einschränkungen an der TU Wien. 
Einschränkungen an der TU Wien. 
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com (Symbolbild) 

Energiespar-Programm an der TU Wien: 1.200 Lehrveranstaltungen und Prüfungen wurden nun an den vier Tagen vor den Weihnachtsferien von 19. bis 22.12.2022 auf Online-Betrieb umgestellt. So sollen Heiz- und Stromkosten verringert werden. "Die Forschungsarbeit in den Fakultäten geht nach Maßgabe der festgelegten Energiesparpläne in reduzierter Form weiter", heißt es auf der TU-Website. 

Mehrkosten von 170 Millionen

Durch gestiegene Strom- und Gaspreise bzw. durch Mieterhöhungen kommen Mehrkosten in der Höhe von 170 Millionen Euro auf die Uni zu. Diese werden vorerst vom Bund nicht zur Gänze abgedeckt. Nun muss gespart und auf Rücklagen zurückgegriffen werden. 

Der Lehrbetrieb soll nach den Weihnachtsferien am 9. Jänner dann wieder ganz normal weitergehen.

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>26.04.2024: Barometer-Beben! Neue Konkurrenz für FP-Chef Kickl.</strong> Enges Rennen im April-Barometer von <em>"Heute"</em>: Vier Parteichefs haben exakt dieselben Zustimmungswerte. <a data-li-document-ref="120033420" href="https://www.heute.at/s/barometer-beben-neue-konkurrenz-fuer-fp-chef-kickl-120033420">Bier-Chef Wlazny wird auf Platz 1 ausgewiesen &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120033251" href="https://www.heute.at/s/kein-auto-kein-haus-so-lebt-rene-benko-120033251"></a>
    26.04.2024: Barometer-Beben! Neue Konkurrenz für FP-Chef Kickl. Enges Rennen im April-Barometer von "Heute": Vier Parteichefs haben exakt dieselben Zustimmungswerte. Bier-Chef Wlazny wird auf Platz 1 ausgewiesen >>>
    Denise Auer, Helmut Graf