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TV-Moderatorin in den Flitterwochen den Tränen nahe
Frisch verheiratet ging es für Julia Furdea und ihren Mann Christian in die Flitterwochen - und dann passierte etwas, was sie verzweifeln ließ.
Am 18. Juni sagten Puls4-Moderatorin Julia Furdea (27) und ihr Christian (er hat ihren Nachnamen angenommen) endlich "Ja" zueinander - coronabedingt brauchte es drei Anläufe, um endlich in den Hafen der Ehe segeln zu können. Im Anschluss ging es für die beiden in die Flitterwochen. Ein indonesische Insel, das Ziel. "Wird euch nicht fad', haben uns viele gefragt", lacht Furdea und ergänzt: "Nein, wir brauchen die Ruhe." Doch was dann passierte, hat mir Ruhe wenig zu tun.
Aber alles der Reihe nach: "Hier kann man einige Aktivitäten machen, wie Schnorcheln oder Segeln. Nach tagelangem nichts Tun, haben wir uns dazu entschlossen, segeln zu gehen", berichtet die ehemalige Miss Austria. "Ja, also wir sitzen da, genießen die Aussicht und der Profi segelt. Am Ende angelangt, steig ich aus dem Katamaran aus und hör ein komisches 'Blopp'. Ich blicke auf meine Hand und sehe, dass der Diamant vom Verlobungsring abgebrochen ist", kann sie es nicht fassen.
„"Wie hoch stehen die Chancen ..."“
"Ich steh hüfthoch im Wasser und krieg sofort Panik", beschreibt sie das Gefühl, das in dem Moment in ihr hochgekommen ist. Doch ihr Mann bewahrt Ruhe, während die Frischverheiratete mit den Tränen kämpft. Schnell sind Schnorchel geholt - für ihn und drei Mitarbeiter. Ganze 15 Minuten muss Furdea still stehen, ja keinen Sand aufwirbeln. "Wie hoch stehen die Chancen diesen Stein zu finden? Ich bin den Tränen nahe", blickt sie zurück.
Doch dann, taucht Christian auf - in seiner Hand, der Stein! "Er hat es wirklich geschafft! Er ist mein Held", kann sie ihr Glück kaum fassen. "Dieser Mann bringt mich immer wieder zu Staunen. Mein Fels in der Brandung, mein Anker, wenn es turbulent wird."