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Twilight-Ruhm, Paparrazi & Selbstbefriedigungs-Pics

Heute Redaktion
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Robert Pattinson ist froh, dass der "Twilight"-Hype endlich abgeflaut ist. Im Interview mit "NME" verriet der Schauspieler, wie nervenaufreibend die Jahre nach dem gigantischen Kinoerfolg waren und wie sehr die Vampir-Rolle seinen Alltag beeinflusste. "Digital Spy" fasste das Gespräch zusammen.

fasste das Gespräch zusammen.

Kaum ging Pattinson aus dem Haus, musste er damit rechnen, von Paparrazi verfolgt zu werden. Wobei der als Blutsauger Edward Cullen berühmt gewordene Schauspieler unter keinen Umständen fotografiert werden will? Das "peinlichste Foto, das überhaupt von dir gemacht werden kann, ist, wenn du in der Buchhandlung stehst und jeder sehen kann, was für ein Buch du dir kaufst." Kurzer Nachsatz: "Sie könnten dich genausogut beim Wichsen ablichten."

Doch nicht nur Buchhandlungen waren für Pattinson jahrelang Tabu: "Ich hatte jeden Tag Leute vor meinem Haus sitzen, und es hat mich verrückt gemacht. Ich bin sechs Jahre lang nicht in einem Supermarkt gewesen."

Nun, sieben Jahre nach dem ersten und drei Jahre nach dem letzten "Twilight"-Film hat sich die Aufregung langsam gelegt. "Jetzt kann ich [in den Supermarkt] gehen und mit dem Typen plaudern, der dort arbeitet, über seine Kids und wohin er auf Urlaub fährt. Und ich erwische mich nicht bei dem Gedanken 'Wird er mich [an die Regenbogenpresse, Anm.] verkaufen?'."

Mittlerweile hat Robert Pattinson den Teenie-Star-Status längst abgestreift und gilt als seriöser Schauspieler. Für seine Rollen in David Cronenbergs als Fotograf Dennis Stock zu sehen.

 

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