Dieser Sommer wird stürmisch: Seit Freitag fegt "Twisters" über die heimischen Kinoleinwände. Wem der Titel bekannt vorkommt: Richtig!
Die Macher der "Jurassic"-, "Bourne"- und "Indiana Jones"-Reihen bringen den Kino-Blockbuster aus dem Jahr 1996 zurück und siedeln ihn im Hier und Jetzt an.
Regie führt Lee Isaac Chung, Oscar-nominierter Drehbuchautor und Regisseur von "Minari", die Hauptrollen spielen Daisy Edgar-Jones ("Der Gesang der Flusskrebse"), Glen Powell ("Top Gun: Maverick") und Anthony Ramos ("Transformers: Aufstieg der Bestien"). So gegensätzlich ihre Motive auch sein mögen: Gemeinsam versuchen sie, die schier unermessliche Kraft von Tornados vorherzusagen und vielleicht sogar zu bändigen.
Und auch der Soundtrack ist ebenso hochkarätig besetzt wie der Film selbst. Die erste Single aus dem Soundtrack, "Ain’t No Love In Oklahoma" von Luke Combs, läuft bereits bei uns in den Radios.
Der neue Song des Singer-Songwriters, der im Frühjahr eine unvergessliche Duett-Performance mit Tracy Chapman und ihrem Song "Fast Car" bei den Grammy Awards hinlegte, wird von einem packenden Musikvideo begleitet, in dem NASCAR-Rennfahrer John Hunter Nemechek einen Gastauftritt hat.
"Twisters: The Album" wurde vom mehrfachen Grammy-Gewinner Kevin Weaver produziert und betreut. Kein Wunder also, dass sich das Who is Who der US-Country- und Pop-Szene darauf ein Stelldichein gibt: Shania Twain, Benson Boone, Miranda Lambert, Jelly Roll, Lainey Wilson, Bailey Zimmerman, Kane Brown, Thomas Rhett, Megan Moroney, Tyler Childers und viele mehr steuern neue Musik zu der insgesamt 29 Tracks umfassenden Sammlung bei.