Österreich

Oberösterreicherin stirbt bei Massen-Crash auf A23

Heute Redaktion
Teilen
Picture

Auf einer italienischen Autobahn nahe Udine ist es am Mittwoch zu einer Massen-Karambolage gekommen. Dabei kamen zwei Frauen ums Leben, darunter eine Mühlviertlerin.

Wie die Tageszeitung "Il Messaggero Veneto" berichtet, ereignete sich der Unfall auf der A23 in Richtung Venedig.

Aus bisher ungeklärter Ursache war ein Lkw aus Slowenien gegen das Wohnmobil eines Paares aus Waldhausen im Strudengau (Bezirk Perg) gestoßen.

Das Wohnmobil prallte in Folge gegen ein Auto mit zwei Italienern an Bord und gegen einen polnischen Lkw. Für eine 53-jährige Autofahrerin aus Italien und eine 61-Jährige aus dem Mühlviertel kam jede Hilfe zu spät.

Ehemann schwer verletzt

Ihr Ehemann, der am Steuer des Wohnmobils saß, wurde bei dem Crash schwer verletzt und mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus "Cattinara" in Triest geflogen, er befindet sich außer Lebensgefahr.

Ein Italiener und der slowenische Lkw-Lenker seien laut dem Berich in kritischem Zustand ins Krankenhaus von Udine gebracht worden.

Die Autobahnstrecke blieb wegen der langwierigen Bergungsarbeiten vorerst gesperrt, längere Staus und Verzögerungen waren die Folge.

Die Bilder des Tages

1/56
Gehe zur Galerie
    <strong>04.05.2024: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein.</strong> AstraZeneca sieht sich in Großbritannien mit einer Sammelklage konfrontiert. <a data-li-document-ref="120034852" href="https://www.heute.at/s/astrazeneca-gesteht-erstmals-schwere-nebenwirkungen-ein-120034852">In einem Gerichtsdokument gesteht der Konzern schwere Nebenwirkungen ein.</a>
    04.05.2024: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein. AstraZeneca sieht sich in Großbritannien mit einer Sammelklage konfrontiert. In einem Gerichtsdokument gesteht der Konzern schwere Nebenwirkungen ein.
    REUTERS

    (wil)