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Uggie holt "Oscar" für Wauzis

Heute Redaktion
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Was wurde Montagnacht in L.A.geschlabbert, gebellt und mit dem Schwanz gewedelt - und mittendrin wieselte kein Geringerer als "The Artist"-Star Uggie durch die Gegend. Der Jack-Russell-Terrier krallte sich bei den ersten "Golden Collar"-Awards das Halsband als "Bester Hund in einem Kinofilm". Jetzt fordern seine Fans einen echten Oscar!

Was wurde Montagnacht in L.A.geschlabbert, gebellt und mit dem Schwanz gewedelt - und mittendrin wieselte kein Geringerer als "The Artist"-Star Uggie durch die Gegend. Der Jack-Russell-Terrier krallte sich bei den ersten "Golden Collar"-Awards das Halsband als "Bester Hund in einem Kinofilm". Jetzt fordern seine Fans einen echten Oscar!

Zuerst gab's einen Schmatz von Trainer Omar von Muller, danach eine Wurst zur Belohnung: Film-Wuffi Uggie war für den von der Website Dog Daily News gegründeten Preis zweimal nominiert (auch als Queenie in "Wasser für die Elefanten"), holte sich das Halsband schließlich in der Königssparte für seine Rolle als Jack in "The Artist".

Der Hund, der sich in einer hollywoodreifen Story vom Tierheim auf die Leinwand hechelte, ist ein alter Hase im Biz: Er spielte in elf Filmen mit, der zwölfte machte ihn zum Superstar. Cool: Jetzt leiht Uggie dem Game "Nintendogs + Cats" seine Schnauze - er wird der Sprecher der virtuellen Haustiere.

Der Höhepunkt wäre jetzt ein echter Oscar, und dafür kämpfen Tausende Fans mit der "Consider Uggie"-Facebook-Kampagne. Die Chancen stehen aber leider schlecht, laut Regeln kriegen Tiere nämlich keine Goldritter. Am Teppich ist Uggie am 26. Februar aber natürlich live dabei - sein letzter großer Auftritt! Denn mit Mitte 70 geht er in Pension.

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