Zum Schutz vor dem Coronavirus hat die Erste Group ihre Mitarbeiter bereits angehalten, im täglichen Umgang untereinander und bei der Begrüßung von Gästen und Kunden auf freundschaftlich-kollegiale Umarmungen und herzliches Händeschütteln zu verzichten.
Oberste Priorität sei es, die Gesundheit von Mitarbeitern und Kunden zu schützen, sagte Erste-Chef Bernhard Spalt im Rahmen einer Pressekonferenz. Der enge Austausch mit den Behörden sei daher erwünscht, jener zwischen den Mitarbeitern weniger. Hier gilt: "Keine Umarmungen, kein Händeschütteln".
Dienstreisen sollten darüber hinaus auf das äußerst notwendige Maß verringert und Meetings durch Video-Konferenzen ersetzt werden.
Die Mitarbeiter sollten auch ihre Laptops mit nach Hause nehmen, um im Fall des Falles - wo möglich - auf Home Office auszuweichen. Generell gilt: Keine Angst, keine Panik, und Händewaschen so oft es geht.
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In der Wiener Erste Zentrale sind vor den Aufzügen Spender mit Desinfektionsmitteln angebracht. In den Filialen wurden oder werden sie gerade angebracht.