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Unerlaubte Werbung: Conchita will 20.000 Euro

Heute Redaktion
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Anfang August sorgte eine Werbekampagne einer österreichischen Dating-Firma für Wirbel. Der Grund: Der Partnervermittler Peter Treichl warb mit dem Slogan: "AUF WEN oder WAS Sie stehen, ist mir WURST!" und verwendete obendrein das Bild einer sich rasierenden Frau als dazugehörigen Werbegag. Conchita Wurst (25) zeigte sich erbost, reagierte prompt und forderte 3.600 Euro Entschädigung. Da Treichl bis dato keinen Cent bezahlt hat, geht die Causa nun in eine neue, teure Runde.

Anfang August sorgte eine für Wirbel. Der Grund: Der Partnervermittler Peter Treichl warb mit dem Slogan: "AUF WEN oder WAS Sie stehen, ist mir WURST!" und verwendete obendrein das Bild einer sich rasierenden Frau als dazugehörigen Werbegag. Conchita Wurst (25) zeigte sich erbost, reagierte prompt und forderte 3.600 Euro Entschädigung. Da Treichl bis dato keinen Cent bezahlt hat, geht die Causa nun in eine neue, teurere Runde.

Nachdem der Salzburger der Forderung der Sängerin nicht nachkam, erhöhte diese die Summe nun auf 20.000 Euro. Das berichtete die deutsche Bild. Überdies hinaus soll Treichl seine "schmarotzerische Ausbeutung" von Conchitas Bekanntheitsgrad unterlassen.

Treichl: "Das Würstchen kann mich mal"

Gegenüber der "Bild" zeigte sich Treichl uneinsichtig: "Das Würstchen kann mich mal. Ich werde keinesfalls zahlen, die Sache habe ich meinem Anwalt übergeben. 20 000 Euro – die spinnen wohl! Jetzt zeigt die Wurst ihr wahres Gesicht: Gier statt Toleranz!"

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