Das Unglück ereignete sich demnach im unterirdischen Testgelände von Punggye-ri im Nordosten Nordkoreas. 100 Arbeiter wurden eingeschlossen, nachdem ein Tunnel in dem Berg eingestürzt war. Weitere 100 sollen gestorben sein, als sie ihren Kollegen helfen wollten und weitere Gesteinsmassen abbröckelten.
Atomtests lassen Berg bröckeln
Auf dem Gelände finden regelmäßig geheime Atomtests statt, deren Erschütterungen auf der ganzen Welt messbar sind. Experten befürchten daher, dass der Berg durch die extremen Detonationen brüchig wird. Das Horror-Szenario: der gesamte Berg könnte implodieren.
(red)