Kritik der FPÖ

Unisex-Toilette an der FH: "Gender-Schwachsinn beenden"

"Es gibt nur zwei Geschlechter, Mann und Frau", so Landtagsabgeordneter Michael Sommer (FPÖ) zur neuen Einrichtung an der FH St. Pölten.
Niederösterreich Heute
06.03.2025, 05:00

Nicht mal am stillen Örtchen habe man Ruhe "vor der Wokeness-Blase", kritisiert die FPÖ Niederösterreich in einer Aussendung.

"Wenn eine Unisextoilette als große Errungenschaft und als Vorzeigeidee für die Chancengleichheit gefeiert wird, dann ist wirklich Hopfen und Malz verloren. Welcher Frau hilft eine Unisextoilette im alltäglichen Leben? Davon wird kein Einkommen erhöht, davon ist keiner Alleinerzieherin geholfen, damit ist keine Frau vor Übergriffen von Asyltouristen geschützt", schüttelt Landtagsabgeordneter Michael Sommer (FPÖ) den Kopf über die "Errungenschaft" der Unisex-Toilette an der FH St. Pölten.

Und der Politiker weiter: "Anstatt solche Randthemen zur Arbeits- und Existenzberechtigung für Diversity-Beauftragte umzusetzen und unser Steuergeld runterzuspülen, muss einerseits in bessere Studienbedingungen und andererseits in die Sicherheit unserer Frauen investiert werden. Damit wäre jeder Studierenden an der FH geholfen, wenn sie besser durch das Studium kommt und gleichzeitig keine Angst vor den Asyl-Messerfachkräften haben muss", fordert Sommer den Fokus auf "Studiums-Verbesserung und Sicherheit vor Asylstraftätern".

Eines müsse "endlich auch von der linkslinken woken Bubble akzeptiert werden: Es gibt nur zwei Geschlechter, Mann und Frau. Wir müssen uns für die besten Rahmenbedingungen für Mann und Frau einsetzen, damit diese ein freies, wohlhabendes und sicheres Leben führen können. Das ist unsere Aufgabe und nicht Steuergeld für Gemeinschaftstoiletten wie vor 100 Jahren verschwenden", so Sommer abschließend zu den Unisex-Toiletten.

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