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United reagiert! Ronaldo-Skandal hat Konsequenzen

Superstar Cristiano Ronaldo rechnet in einem Interview mit Manchester United ab. Der englische Top-Klub kündigt nun Schritte gegen den Portugiesen an.

Heute Redaktion
Das Skandal-Interview hat für Superstar Cristiano Ronaldo Konsequenzen.
Das Skandal-Interview hat für Superstar Cristiano Ronaldo Konsequenzen.
IMAGO Images

Das Skandal-Interview von Superstar Cristiano Ronaldo bleibt nicht ohne Konsequenzen. Der 37-Jährige packt im Gespräch mit dem dem britischen Journalisten Piers Morgan über seinen Klub Manchester United aus. Dabei rechnet der Portugiese knallhart mit den Verantwortlichen des englischen Rekordmeisters ab, teilt heftig gegen Trainer Erik ten Hag und seine Mitspieler aus. Auch ÖFB-Coach Ralf Rangnick und ehemalige Weggefährten des Fußballstars bekommen ihr Fett weg.

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Am Tag nach der Veröffentlichung des Videos meldet sich der englische Rekordmeister mit einem Statement zu Wort. "Manchester United hat heute Morgen entsprechende Schritte eingeleitet, um auf das jüngste Medieninterview von Cristiano Ronaldo zu reagieren", teilt der Premier-League-Top-Klub in einer Aussendung mit. 

Um welche Schritte es sich genau handelt, lässt der Klub offen. "Wir werden keine weiteren Kommentare abgeben, bis dieser Prozess abgeschlossen ist", schreiben die "Red Devils". In den englischen Medien wurde zuletzt über eine vorzeitige Vertragsauflösung des Superstars nach der Weltmeisterschaft in Katar spekuliert. Ronaldo wird jedenfalls nicht mehr für Manchester United auflaufen. Das kündigte Trainer ten Hag bereits zu Beginn der Woche an. 

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