Österreich

Unter der Reichsbrücke wurde der Platz knapp

Heute Redaktion
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Die Zeichen stehen auf Sturm: Schon kurz nach Mittag knipste Leserreporter Karl Rauchberger die Donauschiffe, die sich vor der Reichsbrücke geduldig anstellen mussten, um sich dann vorsichtigst unter der Brücke durchzufädeln. Da es am Nachmittag weiterregnete, wird die Sperre der Donau für die Schifffahrt erwartet.

Die Zeichen stehen auf Sturm: Schon kurz nach Mittag am Freitag knipste Leserreporter Karl Rauchberger die Donauschiffe, die sich vor der Reichsbrücke geduldig anstellen mussten, um sich dann vorsichtigst unter der Brücke durchzufädeln. Da es am Nachmittag weiterregnete, wurde die Sperre der Donau für die Schifffahrt erwartet.

Den Kapitänen wurde Zentimeterarbeit abverlangt, um ihre Fluss-Giganten unter der Reichsbrücke durchzumanövrieren. Schon kurz nach Mittag wurde der Platz eng. Auch am Nachmittag durften die Boote noch vorsichtig weiterfahren, das könnte sich aber bald ändern.

Donausperre für Schifffahrt in der Nacht erwartet

Mag. Eva Michlits erklärte, dass die Via Donau in Alarmbereitschaft ist. Ab 18 Uhr wurde der "kleine Hochwasserdienst" eingerichtet. Für die Sperre der Schifffahrt ist allerdings die Oberste Schifffahrtbehörde zuständig.

Am Samstag entspannte sich die Lage. Laut Michlits soll sich der Wasserspiegel im Laufe des Samstag absenken.

Das, die Stadt stand unter Wasser. 

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