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Urlaubsparadies Aspern, wo der Sommer nie endet

Heute Redaktion
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Bild: Leserreporter Martin Oster

Zwar soll Burgenland das "Land der Sonne" sein, aber der Hitzehotspot dürfte am Donnerstag bei der Seestadt Aspern gewesen sein. Zumindest glaubt das ein Sonnenanbeter, der versuchte, am Strand des Sees in der Sonne zu "brutzeln".

Zwar soll Burgenland das "Land der Sonne" sein, der Hitzehotspot dürfte am Donnerstag jedoch bei der Seestadt Aspern gewesen sein. Zumindest glaubte das ein Sonnenanbeter, der versuchte, am Strand des zugefrorenen Sees in der Sonne zu "brutzeln". 

Der Mann hatte sogar seinen eigenen Sonnenschirm dabei. Nicht auszudenken, was für einen Sonnenbrand er sich sonst holen hätte können. Der "Urlauber" hatte sich nämlich ausgerechnet die "Mittagshitze" ausgesucht, um den See zu besuchen. Um 13.30 Uhr eroberte er den besten Platz am Seeufer.

Außentemperaturen im Minusbereich hielten den Mann nicht davon ab, seine knappen Badeshorts auszuführen. Nicht sicher ist, ob er sich beim Sprung in den zugefrorenen See blaue Flecken holte. 

"heute.at"-Leserreporter Martin Oster spazierte mit seinem Hund vorbei und beobachtete den Leichtbekleideten. Lust, mitzubaden, bekam er trotzdem keine. 

Badehosen-Look im Jänner in Wien kein Einzelfall

Im eiskalten Jänner in Badeshorts durch die Stadt zu laufen, ist inzwischen in Wien schon fast ein Trend. Erst In Badeschlapfen und -hose machte er mitten in der Nacht einen Ausflug zum Zigarettenautomaten. 

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