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US-Justiz klagt 13 Russen an

13 Russen werden einer Verschwörung gegen die Vereinigten Staaten beschuldigt.

Heute Redaktion
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Donald Trump bestreitet eine Einflussnahme.
Donald Trump bestreitet eine Einflussnahme.
Bild: Reuters

US-Sonderermittler Robert Mueller hat 13 Russen wegen des Versuchs angeklagt, die Präsidentschaftswahl 2016 zu beeinflussen. Sie hätten mit ihren Aktionen schon 2014 begonnen, heißt es in der am Freitag vom Justizministerium veröffentlichten Klageschrift einer Grand Jury.

Neben den 13 Personen werden auch drei russische Einrichtungen angeklagt. Ausführlich werden Indizien vorgelegt.

Schwere Anschuldigungen

Die Personen sollen sich als amerikanische Staatsbürger ausgegeben, Identitäten gestohlen sowie Betrug und Täuschung eingesetzt haben, um die Wahlen zu beeinflussen.

Diese Anklage ist in der lange wogenden Affäre um eine Wahleinmischung ein sehr großer Schritt. US-Präsident Donald Trump hat eine Wahleinmischung seitens Russlands immer bestritten. Er bezeichnet Ermittlungen, die auch eine etwaige Zusammenarbeit seines Wahlkampfteams mit Moskau untersuchen, als Hexenjagd.

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    (red/sda)

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