US-Musiker protestieren gegen Trumps "Muslim Ban"

Die landesweiten Proteste gegen den neuen US-Präsidenten Donald Trump wollen nicht abreißen. Mit dem Einreiseverbot für Muslime aus sieben Ländern wurde erneut Öl ins Feuer gegossen. Auf Twitter, Facebook und Instagram gingen danach die Wogen hoch.

Die landesweiten Proteste gegen den neuen US-Präsidenten wurde erneut Öl ins Feuer gegossen. Auf Twitter, Facebook und Instagram gingen danach die Wogen hoch.
Schon bei seiner Angelobung war klar, dass Donald Trump unter den Stars der US-amerikanischen Musikszene nicht viele Freunde hat. Durch die bevorstehende Streichung von Fördergeldern für bildende Künste wurde die Antipathie noch größer. Der nun beschlossene "Muslim Ban" hat das Fass jetzt vollständig zum Überlaufen gebracht.

Zahlreiche Superstars haben Trump über ihre Social-Media-Kanäle ihre Meinung ausrichten lassen. Und nehmen sich dabei kein Blatt vor den Mund.

 

Disgusted! The news is devastating! America is being ruined right before our eyes! What an immoral pig you have to be to implement such BS!!
— Rihanna (@rihanna)




 


Ein von QOTSA (@queensofthestoneage) gepostetes Foto am 28. Jan 2017 um 20:08 Uhr







 


Ein von Stick To Your Guns (@stygoc) gepostetes Foto am 29. Jan 2017 um 16:06 Uhr







 


Ein von Prophets of Rage (@prophetsofrage) gepostetes Foto am 29. Jan 2017 um 21:14 Uhr







 


Ein von Miley Cyrus (@mileycyrus) gepostetes Foto am 29. Jan 2017 um 16:41 Uhr







 


Ein von Brie (@brielarson) gepostetes Foto am 29. Jan 2017 um 13:33 Uhr







 


Ein von EQUAL?RIGHTS (@tobymorse) gepostetes Foto am 29. Jan 2017 um 18:47 Uhr