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US-Rapper (28) mitten auf der Autobahn erschossen

Erneut ein Schock in der Hiphop-Szene. Rapper Mo3 kam am Mittwoch ums Leben. 

David Slomo
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Der Rapper wurde auf dem Freeway getötet.
Der Rapper wurde auf dem Freeway getötet.
screenshot/fox, Instagram

Es vergeht mittlerweile leider kaum eine Woche, in der nicht ein Rapstar getötet wird. Vor wenigen Tagen wurde noch um den aufstrebenden Künstler King Von getrauert, nun starb Musiker Mo3. Und zwar unter äußerst erschreckenden Umständen.

Der 28-Jährige befand sich im texanischen Dallas gerade auf dem Freeway, als ein zweiter Wagen neben ihm her fuhr. Plötzlich ging das Fenster runter und Schüsse fielen. Das Auto des Rappers fuhr daraufhin gegen eine Betonbarriere.

Auf dem besten Weg zum Superstar

Laut Augenzeugen konnte Mo3 zunächst aus seinem Auto aussteigen und unternahm daraufhin den Versuch vor dem Schützen zu fliehen. Dabei wurde er jedoch von einer Kugel in den Hinterkopf getroffen. Der Rapper verstarb auf der Fahrbahn.

Die Polizei ermittelt nun. Von dem Täter scheint bislang jede Spur zu fehlen. Es wird vermutet, dass es sich um eine Gang-Rivalität gehandelt haben soll.

Mo3 hatte international noch keinen Durchbruch, befand sich aber auf dem besten Weg dorthin. So sammelte er mit dem Song wie "Hurt My Feelings" über 11 Millionen Klicks auf Youtube, bei "Errybody" waren es sogar 50 Millionen.

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