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US-Stars wettern gegen Trumps "Muslim-Bann"

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Das von US-Präsident Trump verhängte Einreiseverbot für Muslime aus sieben Ländern ruft die Promis auf den Plan - sie verurteilen das Dekret aufs Schärfste, auch Hollywood ist alarmiert.

Das von aus sieben Ländern ruft die Promis auf den Plan – sie verurteilen das Dekret aufs Schärfste, auch Hollywood ist alarmiert.

Popstar sprach Muslimen ihre Solidarität aus und Schauspielerin Mia Farrow klagte auf Twitter: "Oh mein Land, oh mein Land" – dazu postete sie gebrochene Herzen. "Big Bang Theory"-Star  Mayim Bialik  (41) – sie ist Jüdin – will sich sogar "aus Solidarität als Muslimin registrieren lassen."

Zahlreiche US-Promis sind empört – und jetzt hat das Dekret auch Auswirkungen auf die Oscar-Verleihung am 26. Februar: Mehrere nominierte Künstler sollen vom Einreiseverbot betroffen sein. Erste Schauspieler haben aus Protest gegen Trump ihre Teilnahme an der Oscar-Gala bereits abgesagt. Während Tausende gegen das Einreiseverbot für Muslime auf die Straße gingen und Wissenschaftler und Sportler das Dekret scharf kritisierten, schaute Trump im Weißen Haus "Findet Dorie".