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US-Streitkräfte verspotten IS mit Bombenangriffs-Video

Heute Redaktion
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Ungewöhnlich meldet sich die von den USA geführte Koalition gegen die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) im Internet zu Wort. Im Netz postete die "Combined Joint Task Force - Operation Inherent Resolve" ein Video, in dem der IS förmlich verspottet wird. Zu sehen ist ein Fahrzeug des IS, das von einer Rakete beschossen wird und explodiert. Dazu hagelt es Spott von den Streitkräften.

Ungewöhnlich meldet sich die von den USA geführte Koalition gegen im Internet zu Wort. Im Netz postete die "Combined Joint Task Force - Operation Inherent Resolve" ein Video, in dem der IS förmlich verspottet wird. Zu sehen ist ein Fahrzeug des IS, das von einer Rakete beschossen wird und explodiert. Dazu hagelt es Spott von den Streitkräften.

Laut Angaben der Streitkräfte erfolgte der Angriff am 21. August nahe der irakischen Stadt Qayyarah. Zu sehen ist ein auf einer Straße fahrendes Vehikel, das von einem schwarzen Objekt, einer Rakete, getroffen wird. Das Fahrzeug explodiert, Rauch breitet sich aus. Dazu wird der Schriftzug "Ihr könnt weglaufen, aber ihr könnt euch nicht verstecken" eingeblendet. Eine direkte Verspottung des IS.

Die "Combined Joint Task Force - Operation Inherent Resolve" veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Videos von Angriffen auf den IS im Netz. So provokant agierte man aber bisher noch nie, später legte man auf Twitter nach. Dort wurde der Clip mit den Worten "Das passiert, wenn der IS nicht schneller als 140 km/h fahren kann". Die Militärschläge haben in den vergangenen Wochen das Gebiet des IS drastisch dezimiert.