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Ute Bock Superstar

Houchang Allahyari Doku setzt der Wiener Menschenrechtsaktivistin ein berührendes Denkmal.

Heute Redaktion
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Bild: Stadtkino

Die vor einem Jahr verstorbene Ute Bock gehörte nicht zu den Menschen, die lange zögern oder gar wegschauen, bevor sie etwas unternehmen.

Szenen aus zwei seiner früheren Dokumentationen zu ihrem Leben und ihrer Arbeit, ergänzt um Gespräche mit Verwandten, WeggefährtInnen, Geflüchteten, AktivistInnen, erzählen von einer mitfühlenden wie eigensinnigen, humorigen wie grantelnden Frau.

Woraus speiste sich ihr unermüdliches humanitäres Engagement? Ein trügerisch schlichter Satz, zweimal im Film zitiert, gibt die Antwort: "Da braucht jemand Hilfe, da mach ich das doch!"

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