Ein bislang unbekannter Täter nahm via SMS Kontakt mit einem 83-Jährigen auf und gab sich als sein Sohn aus.
Im Zuge mehrerer Unterhaltungen über einen bekannten Nachrichtendienst bat der "Sohn" das Opfer um Geld.
Das 83-jährige Opfer tätigte daraufhin mehrere Onlineüberweisungen. Der Mann wurde um mehrere tausend Euro betrogen.
Der Sachverhalt zeige laut Polizei, wie leicht Menschen beeinflusst werden können.
Die steirische Polizei warnt einmal mehr vor der Vorgehensweise "Tochter-Sohn-Trick" und appelliert, sich zu vergewissern, ob sich der Sohn oder die Tochter tatsächlich in einer Notsituation befindet.
Aktuell sind in der Steiermark wieder vermehrt derartige Betrugsversuche zu verzeichnen.