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Vater von Terror-Attentäter will Mordwaffen zurück
Im Februar tötete ein Terrorist in Hanau (Deutschland) neun Menschen. Der Vater des Attentäters fordert nun die Tatwaffen seines Sohnes zurück.
Tobias R. erschoss im Februar 9 Menschen in Hanau.
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Der 73-Jährige will laut "Spiegel" durchsetzen lassen, dass alle Gedenkstätten, die an die Opfer erinnern, entfernt werden. Er sehe darin "Volksverhetzung". Sein Sohn Tobias R. hatte am 19. Februar neun Menschen aus rassistischen Motiven ermordet.
Verwicklung von Vater in Terroranschlag nicht nachweisbar
Nach seinem rechtsradikalen Terroranschlag tötete der Attentäter seine Mutter und sich selbst. Sein Vater wurde festgenommen, psychiatrisch behandelt und verhört. Eine Verwicklung in den Anschlag konnte aber nicht festgestellt werden.
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