Tiere
Veganer-Paar fütterte Hund mit Kichererbsen zu Tode
In Australien hat ein Paar seine Hunde vegan ernährt. Die Folge: Eines der beiden Tiere starb einen qualvollen Tod.
Die Bulldoggen des Paares aus Cow Bay wurden immer dünner. Weil jetzt eines der beiden Tiere wegen Unterernährung starb, verurteilte ein Gericht die verantwortungslosen Halter zu einer Geldstrafe. Das berichtet "RTL" unter Berufung auf "ABC Australia". Dem Veganer-Paar sei es außerdem drei Jahre lang gerichtlich untersagt, Hunde zu halten.
Auch zweiter Hund in schlechter Verfassung
Die beiden Hunde Roo und Ula seien im Mai 2020 beschlagnahmt worden. Die Tierschutzorganisation "RSPCA" hatte zuvor festgestellt, dass die abgemagerten Bull-Arab-Cross-Welpen mit Kichererbsen, Quinoa, Reis und Getreide gefüttert worden waren, heißt es in dem "RTL"-Bericht. Auch das überlebende Tier habe notärztlich versorgt werden müssen.