Verdächtiger hat Kirche zuvor ausgekundschaftet

Der Überfall auf die Klosterkirche in Strebersdorf war offenbar von langer Hand geplant. Zumindest einer der Täter wurde im Vorfeld schon mal dort gesehen.

Nach dem brutalen Überfall auf die Klosterkirche Maria Immaculata in Strebersdorf werden immer mehr Details bekannt.

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Bei den Opfern handelt es sich um fünf Ordensbrüder (zwischen 56 und 68 Jahre alt), die stundenlang gefesselt und misshandelt worden sein sollen. Näheres dazu hier.



Täter war schon mal da

Eine spontane Tat dürfte es jedenfalls nicht gewesen sein. Ein Täter scheint den Tatort im Vorfeld ausgekundschaftet zu haben. Der Haustechniker des benachbarten De-La-Salle-Gymnasiums berichtet gegenüber "Heute", dass einer der Geistlichen zumindest einen der Täter wiedererkannt hat. Dieser sei schon in den vergangenen Tagen vor Ort gewesen und habe sich umgeschaut.

Beschreibung

Eine erste Täterbeschreibung lautet wie folgt: Die Männer sollen etwa 1,80 Meter groß sein und mit ausländischem Akzent gesprochen haben. Zumindest einer der beiden hat dunkle Haare. (red)